Spielerezensionen
In „Freie Fahrt“ bereisen ein bis fünf Spieler:innen mit der Eisenbahn europäische Großstädte. Hat das Strategiespiel von Friedemann Friese das Zeug zum echten „Zug-um-Zug“-Konkurrenten? Wir haben ein Ticket gelöst und sind mitgefahren.
7 Wonders Architects führt Familien oder Ab-und-Zu-Spieler elegant an die Drafting-Mechanik heran und bleibt angenehm kurz in der Spielzeit. Wir haben das Brettspiel getestet.
Wie in Jules Vernes Roman startet ihr bei „80 Days“ ein Wettrennen um die ganze Welt. Mit dem Schiff, der Eisenbahn oder im Ballon geht es in diesem Familienspiel von Stadt zu Stadt.
Im Familienspiel „Inseln aus 1001 Nacht“ besucht ihr alle Inseln aus der berühmten Geschichtensammlung müsst die größten Schätze entdecken.
In Sauscharf sammelt ihr Chillikarten ein, um daraus feurige Saucen zu fertigen. Ob das Kartenspiel wirklich so würzig ist, wie es klingt, verrät unsere Rezension.
Hotelgäste auf freie Zimmer verteilen: Overbooking ist ein rundum gelungenes Familienspiel. Es ist zugänglich, genauso schnell erlernt wie gespielt und bringt ausreichend taktische Kniffe und Varianz mit für langen Spielspaß.
In Fika betreiben zwei Spieler:innen Cafés und versuchen, die meisten Münzen zu verdienen. Sie müssen ihre Karten clever ausspielen, die gegnerische Auslage manipulieren und als Erstes zwei Runden gewinnen. Konfrontativ!
Im Bistro „Pot Pourri“ kocht ihr um die Wette: Wer nutzt die drei Töpfe am besten und füllt sie mit leckeren und passenden Zutaten? Hier erfahrt ihr, wie gut uns das unterhaltsame Familienspiel von Piatnik gefällt.
Schnelles, interaktives Partyspiel: Bei Redraw erraten drei bis acht Personen die Zeichnungen der anderen. Keine Sorge: Auch wer nicht gut zeichnen kann, hat Chancen auf Punkte. Oder zumindest Spaß.
In Double Donkey versuchen zwei bis fünf Personen, Eselkarten im richtigen Moment loszuwerden. Wir haben uns das Familienspiel von Piatnik genauer angesehen.
Deduktion für Einsteiger: Schätze des Waldes überzeugt optisch und mit einfachen Regeln. Wir gehen Pilze pflücken und finden im Laufe einer Partie heraus, welche Pilzart die meisten Punkte bringt.
Mysterious Dungeons von Reiner Knizia gehört zu den Brettspielen, die in weniger als einer Minute erklärt sind. Wir haben uns in die Labyrinthe der Unterwelt hineingewagt und verraten, wie gut uns das Familienspiel des polnischen Verlags Trefl gefallen hat.
Dynamisches 3D-Familienspiel: Bei „Die wandelnden Türme“ versucht ihr als Erstes, alle eigenen Magier in die Rabenburg zu bringen und auf dem Weg dorthin eure Zaubertrankflaschen zu füllen.
In Animal Kingdoms versuchen wir, mit ausgespielten Tierkarten die Mehrheiten in Königreichen zu erlangen. Wie gut das variable Familienspiel funktioniert, zeigt unser Testbericht.
Armadillo ist ein Mix aus Karten- und Würfelspiel, bei dem wir unsere zehn Handkarten als Erste:r loswerden müssen. Möglich wird das, wenn die exakt gewürfelte Zahl mit einer der Handkarten übereinstimmt.
Auf Expedition geht es in „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“. Wie in Jules Vernes berühmten Roman steigen wir durch den Eingangsvulkan hinab. Wer auf seinem Weg hinein ins Erdinnere (und heil wieder raus!) die meisten Punkte sammelt, gewinnt.
Im Kartenspiel Village Green pflanzen wir Blumen und Bäume, bauen Teiche und Pavillons und hoffen, bis zum Ende der Saison den schönsten Garten anzulegen. Es ist aber nicht leicht, die strenge Jury mit einem grünen Daumen zu überzeugen.
Luchs, Bär, Wolf oder Steinbock: In Just Wild legen die Spieler:innen ihre Handkarten geschickt ab, um das Territorium der eigenen Tierart zu vergrößern und zu schützen.
Im Partyspiel Kosmopolit führt ihr ein Restaurant und müsst passende Speisen zubereiten. Problem dabei ist das kommunikative Chaos: Eure Gäste kommen aus aller Welt und bestellen ihr Essen in 60 Muttersprachen.
In „Get on Board“ brechen zwei bis fünf Spieler auf, um die besten Busrouten durch London oder New York zu planen. Wir haben das kurzweilige Flip-and-Write-Spiel für Familien getestet.
In King of the Valley wetteifert ihr darum, das ruhmreichste Königreich zu errichten. Wer die beste Kombination aus Gefolgsleuten im Tal oder auf dem 3D-Hügel rekrutiert, gewinnt. Wir haben das Familienspiel getestet.
Ein Buch mit abenteuerlichen Aufgaben, eine Sanduhr und 100 Gegenstandskarten: „Der Abenteuer Club“ (Piatnik) ist ein kooperatives Assoziationsspiel für Familien. Wir haben es ausführlich getestet.
Eure Aufgabe: Reihum den Kartenwert des rechten Tischnachbarn übertreffen. Beim Kartenspiel Maxonaut dürfen zwei bis acht Spieler:innen jederzeit schummeln, um Minuspunkte zu verhindern.
Bunte Schrottplatz-Hatz für erfahrene Familienrunden: First Rat haucht einem verstaubten Genre neues Leben ein und überzeugt mit viel Interaktion und variablem Spielverlauf.
Buchdruck als Brettspiel: Gutenberg glänzt durch hochwertiges Material und kombiniert bekannte Mechanismen zu einem leichtgängigen Kennerspiel.