Spielerezensionen
Das Deduktionsspiel Tiwanaku kann man gegeneinander, kooperativ oder auch allein spielen. Die Spieler:innen erkunden ein Tal mit verschiedenen Geländearten und schlussfolgern, welche Pflanze an welchem Ort wächst.
Beim Brettspiel Dorfromantik baut ihr kooperativ eine idyllische Landschaft auf. Euer Job: Plättchen anlegen und versuchen, so viele Aufträge der Bevölkerung wie möglich zu erfüllen.
Bären zu Bären, Adler zu Adler und immer an die Wasserstellen denken: Auch in Caldera Park legen wir Plättchen und schaffen Lebensräume für zahlreiche Tierarten. Wir haben den Nachfolger von Savannah Park getestet.
In Uwe Rosenbergs „Atiwa“ helfen Fledertiere dabei, ganze Wälder in Ghana aufzuforsten. Das thematische Kennerspiel bildet einen faszinierenden Kreislauf der Natur ab. Wir haben Atiwa ausführlich getestet und versucht, unsere Farm zu vergrößern.
In „Findorff“ produziert ihr Güter, baut Gleise und errichtet historische Bauwerke in Bremen. Ob der Engine Builder in Friedemann Frieses Strategiespiel funktioniert, erfahrt ihr in unserer Rezension.
In „Freie Fahrt“ bereisen ein bis fünf Spieler:innen mit der Eisenbahn europäische Großstädte. Hat das Strategiespiel von Friedemann Friese das Zeug zum echten „Zug-um-Zug“-Konkurrenten? Wir haben ein Ticket gelöst und sind mitgefahren.
7 Wonders Architects führt Familien oder Ab-und-Zu-Spieler elegant an die Drafting-Mechanik heran und bleibt angenehm kurz in der Spielzeit. Wir haben das Brettspiel getestet.
Wie in Jules Vernes Roman startet ihr bei „80 Days“ ein Wettrennen um die ganze Welt. Mit dem Schiff, der Eisenbahn oder im Ballon geht es in diesem Familienspiel von Stadt zu Stadt.
Im Familienspiel „Inseln aus 1001 Nacht“ besucht ihr alle Inseln aus der berühmten Geschichtensammlung müsst die größten Schätze entdecken.
In Sauscharf sammelt ihr Chillikarten ein, um daraus feurige Saucen zu fertigen. Ob das Kartenspiel wirklich so würzig ist, wie es klingt, verrät unsere Rezension.
Hotelgäste auf freie Zimmer verteilen: Overbooking ist ein rundum gelungenes Familienspiel. Es ist zugänglich, genauso schnell erlernt wie gespielt und bringt ausreichend taktische Kniffe und Varianz mit für langen Spielspaß.
In Fika betreiben zwei Spieler:innen Cafés und versuchen, die meisten Münzen zu verdienen. Sie müssen ihre Karten clever ausspielen, die gegnerische Auslage manipulieren und als Erstes zwei Runden gewinnen. Konfrontativ!
Verdant ist ein anspruchsvolles Puzzlespiel für Pflanzenfans. Wir haben den erfolgreiche Kickstarter aus der Cascadia-Schmiede Flatout Games ausführlich getestet.
Im Bistro „Pot Pourri“ kocht ihr um die Wette: Wer nutzt die drei Töpfe am besten und füllt sie mit leckeren und passenden Zutaten? Hier erfahrt ihr, wie gut uns das unterhaltsame Familienspiel von Piatnik gefällt.
Schnelles, interaktives Partyspiel: Bei Redraw erraten drei bis acht Personen die Zeichnungen der anderen. Keine Sorge: Auch wer nicht gut zeichnen kann, hat Chancen auf Punkte. Oder zumindest Spaß.
In Double Donkey versuchen zwei bis fünf Personen, Eselkarten im richtigen Moment loszuwerden. Wir haben uns das Familienspiel von Piatnik genauer angesehen.
Deduktion für Einsteiger: Schätze des Waldes überzeugt optisch und mit einfachen Regeln. Wir gehen Pilze pflücken und finden im Laufe einer Partie heraus, welche Pilzart die meisten Punkte bringt.
Mysterious Dungeons von Reiner Knizia gehört zu den Brettspielen, die in weniger als einer Minute erklärt sind. Wir haben uns in die Labyrinthe der Unterwelt hineingewagt und verraten, wie gut uns das Familienspiel des polnischen Verlags Trefl gefallen hat.
Dynamisches 3D-Familienspiel: Bei „Die wandelnden Türme“ versucht ihr als Erstes, alle eigenen Magier in die Rabenburg zu bringen und auf dem Weg dorthin eure Zaubertrankflaschen zu füllen.
U-Bahn-Bau in der britischen Hauptstadt: In Next Station London planen ein bis vier Spieler:innen ein neues Streckennetz per Flip & Write.
In Animal Kingdoms versuchen wir, mit ausgespielten Tierkarten die Mehrheiten in Königreichen zu erlangen. Wie gut das variable Familienspiel funktioniert, zeigt unser Testbericht.
Armadillo ist ein Mix aus Karten- und Würfelspiel, bei dem wir unsere zehn Handkarten als Erste:r loswerden müssen. Möglich wird das, wenn die exakt gewürfelte Zahl mit einer der Handkarten übereinstimmt.
Auf Expedition geht es in „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“. Wie in Jules Vernes berühmten Roman steigen wir durch den Eingangsvulkan hinab. Wer auf seinem Weg hinein ins Erdinnere (und heil wieder raus!) die meisten Punkte sammelt, gewinnt.
Im Kartenspiel Village Green pflanzen wir Blumen und Bäume, bauen Teiche und Pavillons und hoffen, bis zum Ende der Saison den schönsten Garten anzulegen. Es ist aber nicht leicht, die strenge Jury mit einem grünen Daumen zu überzeugen.
Luchs, Bär, Wolf oder Steinbock: In Just Wild legen die Spieler:innen ihre Handkarten geschickt ab, um das Territorium der eigenen Tierart zu vergrößern und zu schützen.